Namibia in Basel

Die Entstehung der Basler Afrika Bibliographien (BAB) geht auf Carl Schlettwein (1925–2005) zurück, der in den 1950er und 1960er Jahren im damaligen Südwestafrika (heute Namibia) lebte. Er begann, systematisch Publikationen zu diesem Land zu sammeln und gründete 1971 die BAB. Dadurch konnten institutionelle Partnerschaften entstehen und erste Publikationen editiert werden.

1994 wurde mit der Gründung der Carl Schlettwein Stiftung das Fundament für einen nachhaltigen Fortbestand der Institution und ihrer Sammlungen gelegt, die weiterhin systematisch entwickelt und ausgebaut werden. Heute sind die BAB als Teil des bedeutendsten Schweizer Standorts zu Afrikastudien fest in Basel verankert.

Zu unseren wichtigsten Schweizer Partnern gehören das Zentrum für Afrikastudien (ZASB) der Universität Basel, die Universitätsbibliothek Basel und die Schweizerische Gesellschaft für Afrikastudien (SGAS). Im südlichen Afrika kooperieren wir vor allem mit namibischen Institutionen, insbesondere mit der Universität (UNAM) und der Universitätsbibliothek, dem Nationalarchiv (NAN) und der Nationalbibliothek (NLN) sowie zahlreichen weiteren Einrichtungen.

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